Loverboys 153: Das schamlose Luder by Oliver Schwarz

Loverboys 153: Das schamlose Luder by Oliver Schwarz

Autor:Oliver Schwarz
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Gmünder
veröffentlicht: 2017-11-15T00:00:00+00:00


Karl, der Weise

Schon am Mittag nach der Begegnung mit Yusuf ging er in seine Lieblingsbibliothek, um den Kopf freizukriegen und um sich etwas über das Osmanische Reich auszuleihen. Es hatte ihm Spaß gemacht, sich mit Yusuf darüber zu unterhalten, und er wollte sich für das nächste Treffen weiterbilden. Sein Gemüt war heute so sonnig wie das Wetter. Er ging zu den Zeitschriften, in der Hoffnung auf ein GEO -Heft zu dem Thema. Nachdenklich blieb er vor den Metall-Boxen stehen und erinnerte sich daran, dass er genau hier Patrick vernascht hatte. Dennoch war es etwas anderes, das seine Rute unversehens wachsen ließ. Schaudernd schloss er die Augen. Sein Loch fühlte sich plötzlich so geschmeidig an wie in Erwartung eines heißen Schwanzes. Anton war immer läufig, aber es gab magische Momente wie diesen, in denen sein Körper besonders stark reagierte. Es lag ein vertrauter Schweißgeruch in der Luft, der die Sehnsucht nach absoluter Hingabe in ihm weckte. Plötzlich packten ihn von hinten zwei Pranken. Anton schnappte nach Luft. Dicke Finger glitten unter sein Muscle-Shirt, spielten an seinen Brustwarzen, zogen sie sogar lang. Anton quiekte auf. Eine große Hand hielt ihm den Mund zu. Außer Kontrolle stöhnte er wie ein Mädchen in den höchsten Tönen. War ihm das peinlich! Aber der Typ hörte nicht auf, seine Nippel langzuziehen. Das ließ Antons Arsch hin und her schwingen.

'Bist ja richtig rollig', brummte eine Stimme in sein Ohr. 'Soll ich meinem Kätzchen die Pussy durchvögeln?'

Anton nickte. Der Geruch von Zigarillos und Weinbrandbohnen stieg in seine Nase. Es war Karl, der Bucheinsteller. Ein unerwartet feinsinniger Grobian, der an Antons geschwollener Brustwarze herumdrückte, als wäre sie eine reife Traube. Tränen der Wollust traten aus seinen Augen. Er brauchte es dringend von seinem streng riechenden Karl, sonst würde er durchdrehen. Plötzlich hörte die wonnige Folter auf.

'Welches Heft suchst du denn, Kleiner?', fragte Karl unvermittelt und leckte sein Ohr ab.

Antons Lippen zitterten. 'G … GEO-Epoche. Os … Osmanisches Reich.'

'Aha', raunte Karl. 'Dann schau mal im untersten Fach nach.'

Folgsam beugte sich Anton hinab. Karl zog ihm die Turnhose hinunter.

'Bist wohl hierher gejoggt, Kleiner?'

'Ja …'

'Ganz schön sportlich.'

Auf einmal spürte Anton Karls warmen Atem an seiner Spalte. 'Kommst so was von verschwitzt in die Bibliothek. Hast du denn keinen Anstand?'

'Aber ich …', wollte Anton protestieren, da hatte er schon Karls Zunge in der Arschfotze. Alle Einwände waren vergessen, er konnte nur noch stöhnen. Das lange, feuchte Ding wühlte so heftig in seinem Inneren herum, dass seine Beine ganz schwach wurden. Karls schnaufende Nase kitzelte seine Haut. Speichel rann die Schenkel hinunter. Der Raum wurde von Schmatzgeräuschen erfüllt. Anton beugte sich mit dem Oberkörper noch weiter hinab, damit Karls Zunge tiefer eindringen konnte. Sein Arsch wurde so penibel ausgeleckt, dass er jedes Zeitgefühl verlor. Erschrocken zuckte Anton zusammen. Die Zunge war draußen!

'Du musst wirklich nach dem Heft suchen', sagte Karl mit überraschendem Ernst. 'Sonst mach ich nicht weiter.'

Schnell ging Anton noch ein Stück tiefer und öffnete die Klappe des Fachs. Ihm fiel es nicht leicht, sich auf die Suche zu konzentrieren. Karl versohlte ihm mit dem schweren Schwanz den Arsch und verspritzte seine Vorfreude auf die Backen.



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